Ausstellung kollaborativer Findings aus einem mehrwöchigen Prozess individueller Spurensuche zur künstlerischen Verortung des Selbst
noah holtwiesche
mimie maggale
alexandra reill
jasmin r. schabert
christian stefaner-schmid
when
opening 07/07/2016
exhibition 09/07/2016 – 21/07/2016
where
36|PROJECTCELL
curating alexandra reill / harald bauer / jasmin r. schabert
graphics | public relations alexandra reill / jasmin r. schabert
production ‚Patachronique in cooperation with kanonmedia
Unter dem Titel WORKING ON THE MIRROR wurden Kulturschaffende unterschiedlicher Bereiche von dazu eingeladen, sich der (Selbst-)Wahrnehmung im Alltagskontext – gebunden an künstlerische Arbeitsprozesse – durch individuelle Aufzeichnungsverfahren anzunähern.
Eng verflochten ist dieser Ansatz mit gängigen Praktiken von Tagebucheinträgen, deren Mehrwert – neben dem Bewahren von Erinnerung, deren Kategorisierung, etc. – über die Zeit letztlich auch die Möglichkeit der Selbstoptimierung bereitstellt [?].
Die fragmentarischen Ergebnisse individueller Beobachtungsspuren, werden in der Gemeinschaftsausstellung – anders als im zunächst dynamischen bzw. freien kollaborativen Prozess – zu einem ortsgebundenen Ganzen zusammengefasst. (*)
(*) jasmin r. schabert, 2016. kommentar: alexandra reill
FRAGMENTS FROM THE MIRROR supported by
— municipality 1040 vienna
FRAGMENTS FROM THE MIRROR featured by
— esel / vie / a / 16